portfolio.

Der Maler ist das Auge der Welt. (Otto Dix)

Ich habe meine Geschichte zu diesem Bild, aber Eure würde mich noch viel mehr interessieren.

Mein Erstlingswerk mit Schablonentechnik, jedoch gemalt, nicht gesprüht!

Jederzeit individuell gestaltbar, weil die Erde wandert.

Durch Aufbringen der Farbe übereinander entsteht ein 3D-Bild

Gestaltung mit Pouring, nach dem Trocknen wird 3D erarbeitet.

3 Rahmen mit 10 x 120 cm.

Keine Grenzen, hinter dem Draht bewegt sich alles weiter und macht bewusst, dass Entwicklung nicht aufzuhalten ist! Die Farben sind gleich dem „No-Air-No-Art“ Bild, sind auch der Kraft der Entwicklung gleichzusetzen.

Durch die Pouring-Technik fließen die Farben nach dem Auftragen noch lange „durch‘s Bild“ und fordern den Betrachter. Mit dem Epoxidharz habe ich versucht, diesen Fliesseffekt auch im trockenen Zustand zu erhalten.

Der Jahreswechsel 21/22 und das Neujahrskonzert haben mich inspiriert, dieses Bild mit Fototransfer-Technik und Tinte zu gestalten.

Hoffentlich war es das einzige Neujahrskonzert mit maskierten Besuchern.

Es sind 3 Bilder mit 20 x 60 cm zusammen gefügt, in einer Session entstanden.

Interessant ist die Leinwandhöhe mit 7,5 cm, damit trägt sie wesentlich zum Werk bei.

Bei der Acrylic Pouring Technik wird Acrylfarbe mithilfe eines Pouring Mediums gießfähig gemacht und anschließend auf die Leinwand aufgebracht. Erst danach ergibt sich eine Idee, das Bild zu erweitern und so sind in diesem Fall die Kreise entstanden.

Diese Arbeit ist einer sehr alten Spezies gewidmet, den Echsen. Die „Macht der Erfahrung“ hat sie bis in unsere Zeit getragen, und aufgrund der am Ende aufgetragenen Epoxidschicht sieht man die Krokodile, als wären sie unter Wasser.

Ein Motiv in die Zukunft, Metaverse und virtuell in aller Munde. Vereint mit „Pouring Acryl“ und Epoxid Harz ein Blick in die Tiefe…

Ein Bild für meinen besten Freund.

Das Holz zu malen, hat schon Freude bereitet! Und dann mit Ornamenten den Eindruck zu verstärken war eine interessante Entwicklung im Bild. Der Rahmen ist mit Glasperlen besetzt.

Eine Trilogie …. 3 Bilder 50 x 50 in einem Flow gegossen.

Die Farben haben die Kraft des Songs, das Bild ergibt sich aus der Unterteilung der Rahmen. Welch Herzschlagrythmus.…

Das Bild Litore et Mari ist aus einem Wunsch einer lieben Freundin entstanden.

Lins das Meer und rechts der Strand. Besonders ist an diesem Bild, dass die Keilrahmen handgemacht sind, weil diese Bilder damals in vielen Geschäften vergriffen waren.

Scissa bedeutet „Zerrissen“…… 😉

Nomen est Omen, das ist hier gelungen!
Musik: Adriano Celentano, Ce sempre un Motivo

Das Bild hatte ich bereits längere Zeit, doch hatte es noch keinen Namen, der steht nun fest, LACUS – lat. See (Neufeldersee war die Inspiration dazu).

Ich male immer mit Musik,…. Tom Jones – The Windmills Of Your Mind hat mich hierzu begleitet.